Von Lynette Wittstock gibt es nicht viele Fotos. Die Mutter der Fürstin mag es eben lieber privat. Doch die seltenen Aufnahmen zeigen: Ihre Tochter Charlène ist ihr unglaublich ähnlich.

Lynette Humberstone Wittstock gehört nicht zu den Personen, die sich gerne auf dem roten Teppich oder öffentlichen Events zeigen. Deshalb sind Fotos der 65-Jährigen auch die absolute Ausnahme. Dass Wittstock ihre Privatsphäre gerne und gut schützt, ist auch auf ihr äußerst bodenständige Leben zurückzuführen. Sie wuchs in Südafrika auf und arbeitete als Schwimmlehrerin.

Auch wenn die große räumliche Distanz zu ihrer Tochter Charlène von Monaco dafür sorgt, dass sich die beiden nicht sehr oft sehen: Die Beziehung zwischen der Fürstin und ihren Eltern scheint äußerst innig und gut zu sein. "Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis", sagte ihr Vater Mike Wittstock jüngst zum südafrikanischen Newsportals "You".

Sie teilen sich eine große Leidenschaft und einen Namen

An die Fürstin von Monaco gab Lynette Humberstone Wittstock nicht nur die optische Ähnlichkeit, sondern auch eine große sportliche Leidenschaft weiter: Schon früh fokussierte sich Charlène von Monaco auf die Karriere als Profi-Schwimmerin – und das mit großem Erfolg.

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Im Jahr 2000 trat Charlène bei den Olympischen Sommerspielen in Sydney an, wo sie als Mitglied der 4 x 100-Meter-Lagenstaffel Südafrikas den fünften Platz belegte. Gold holte sie im gleichen Jahr über 200 Meter Rücken beim Schwimmwettkampf "Mare Nostrum Monaco".

Ihrer einzigen Tochter vererbte Lynette Humberstone Wittstock aber noch etwas anderes: ihren Namen. Die heutige Fürstin von Monaco kam am 25. Januar 1978 als Charlène Lynette Wittstock im heutigen Simbabwe zur Welt.

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