Elektrische Fußbodenheizung: Technik, Kosten & Verlegung

2022-08-13 14:43:13 By : Mr. Mark Li

Energiewende ist der deutschsprachige Begriff für den Übergang von der nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energieträgern sowie der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien in den drei…

Ökostrom gewinnt bereits seit der Einführung des Stromeinspeisegesetzes 1990 an Bedeutung und wurde mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein bedeutender Bestandteil der deutschen Stromerzeugung. Der…

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, die wiederum aus miteinander verschalteten Solarzellen bestehen. Der in der Photovoltaikanlage produzierte Strom wird über Gleichstromleitungen zum Wechselrichter geführt. Der…

Die Solarenergie ist die größte Energiequelle. Die jedes Jahr auf die Erde einstrahlende Solarenergie ist mehr als 10.000-fach so groß wie der Weltenergiebedarf der Menschheit. Neben den natürlichen Effekten lässt sich Solarenergie…

Bei der Gewinnung von Erdwärme haben sich in den letzten Jahren insbesondere Flächenkollektoren, Erdsonden aber auch Brunnenanlagen als praktikable Lösungen etabliert. Die aus dem Erdreich gewonnene Wärme wird dann per Sole- oder…

Windkraft dient der elektrischen Stromerzeugung und nimmt in Deutschland einen bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung ein. Windräder finden sich dabei auf dem Land (Onshore) als auch auf dem Wasser (Onshore). Mit zunehmender…

Die Nutzung von Biomasse zur Erzeugung von Strom und Wärme ist besonders klimaschonend, denn für die Bildung von Biomasse wird der Atmosphäre zunächst das Treibhausgas CO2 entzogen; der Kohlenstoff wird in der Biomasse gebunden.…

Energie ist eine physikalische Größe. Die Einheit der Energie ist Joule mit dem Kurzzeichen J. Energie kann in unterschiedlichen Formen in einem physikalischen System stecken. Berechnet wird die Energie entsprechend auf verschiedenen…

In Privathaushalten Deutschlands sind die Heizung und das Auto die größten Energieverbraucher. Dann folgen die Beleuchtung, elektrische Geräten sowie das Kochen, Bügeln oder Waschen. Neben Heizung und Auto lohnt es sich, auch bei der…

Wer Strom sparen möchte, der denkt zunächst an die großen Stromverbraucher im Haushalt wie den Kühlschrank, die Waschmaschine oder auch den Fernseher. Aber auch bei den vielen kleinen Verbrauchern lässt sich recht einfach Strom…

Fürs Heizen geht mit mehr als zwei Dritteln (69 Prozent) der größte Batzen Energie drauf. Heizkosten zu sparen gelingt zum einen mit dem bewussten Ändern von Heizgewohnheiten, zum anderen mit technischen Maßnahmen, die man leicht…

Eine Energieberatung ist die Grundlage für energieeffiziente Neu- und Altbauten und hilft, schnell Einsparpotenziale im Haushalt zu erschließen. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleinere Energiesparpotenziale identifizieren aber auch…

Viele Unternehmen planen und steuern ihre Energieerzeugung und -verbrauch. Neudeutsch spricht man dann vom Energiemanagement. Dabei werden neben der Energie- und Kostenkontrolle immer häufiger auch Klimaschutzziele verfolgt.…

Beim Neubau kann es leicht zum Streit kommen, wenn Bauleistungen nicht oder mangelhaft erbracht werden. Wer Recht hat und wer nicht bestimmt das Baurecht. Hier geben wir einen ersten Einblick in das private und öffentliche Baurecht. …

Experten erklären hier den Begriff der Baustoffe und geben einen klassifizierten Überblick über die wichtigsten Hoch-, Tiefbau- und Massivbaustoffe.

Hier führen wir Sie durch alle Planungs- und Bauschritte eines energieeffizienten Neubaus und erläutern anhand des KfW 70-Effizienzhauses, worauf Sie beim Neubau unbedingt achten sollten. …

Im Zuge einer Altbausanierung wird die Bausubstanz an den wichtigsten Bauteilen (Dach, Fassade, Keller etc.) grundlegend erneuert. Zielsetzung einer Sanierung eines Altbaus ist die Beseitigung von Baumängeln (Statik, Schadstoffe…

Gebäude sind für mindestens 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Wärmedämmung von Gebäuden ist daher eine der wichtigsten baulichen Energiesparmaßnahmen und…

Unter modernen Fenstern versteht man heute komplexe Systeme aus wärmedämmenden Fensterrahmen und hochisolierendem Fensterglas. Aufgrund des Preisvorteils werden vielfach Kunststofffenster verbaut. Holz- und Alu-Konstruktionen sind…

Hier besprechen unsere Experten sämtliche Fakten zu Türen. Der große Türenratgeber hilft bei der Wahl der passenden Tür für Ihr Haus.

Ein Dach ist die Krönung des Gebäudes. Es bildet den konstruktiven Abschluss der darunter befindlichen Räume und schützt diese vor Sonne, Wind und Wetter. Das Dach ist damit wie die Außenwände des Gebäudes (Fassade) Grenze zwischen…

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Nach wie vor ist Öl einer der wichtigsten Brennstoffe, der in Deutschland zum Heizen eingesetzt wird: Hierzulande gab es 2014 5,8 Millionen Öl-Heizkessel, davon 0,6 Millionen Öl-Brennwertkessel. Nach der Gasheizung ist die Ölheizung…

Holzheizungen umfassen eine Vielzahl von Geräten und unterschiedliche Befeuerunsgtechniken. Zu den beliebtesten Holzheizungen zählen Kamine und Öfen als Einzelraumfeuerungsanlagen und Pellet- und Scheitholzheizungen als…

Sie suchen einen Kamin? Wir zeigen Ihnen hier die Technik, die besten Modelle und wie Sie den günstigsten Kamin-Preis finden!

Ein Kaminofen wird auch Cheminéeofen oder Schwedenofen genannt. Letzterer Name rührt daher, dass die ersten Kaminöfen aus Skandinavien nach Deutschland kamen. Bei den ursprünglichen Schwedenöfen handelte es sich im Grunde „nur“ um…

Experten erklären hier die Unterschiede verschiedener Ofen-Typen und Ofen-Techniken und zeigen, welche Kriterien ein moderner Ofen erfüllen muss.

Moderne Pellet-Zentralheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von über 90 % und weisen niedrige Emissionswerte auf. Sie sind in Betrieb und Wartungsaufwand vergleichbar mit Öl und Gasheizungen. Auf dem derzeitigen Markt gibt es zwei…

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Wärmepumpen nutzen Erdwärme, Luftwärme oder die Wärme des Grundwassers, um hieraus Wärme zur Heizung bereitzustellen. Trotz der im Vergleich zur Heizung oder des Warmwassers relativ niedrigen Temperaturen dieser Umweltquellen,…

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird. Es kann auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz eingespeist werden.…

Brennstoffzellen wandeln chemische Energie eines Brennstoffs direkt in Elektrizität um. Diese Umwandlung ist sehr effizient, da keine thermomechanischen Zwischenschritte wie bei konventioneller Energieerzeugung erforderlich sind.…

Elektrowärme entsteht durch die direkte Umwandlung von Strom in Wärme. Da die Erzeugung elektrischer Wärme nur einen geringen technischen Aufwand erfordert und jederzeit flexibel und bedarfsgerecht im gewünschten Umfang und…

Hier erklären wir die wichtigsten Begriffe der Heizungstechnik und erklären die technischen Zusammenhänge zwischen Wärmeerzeugung und -abgabe.

In unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, wann Sie ihre Heizung austauschen müssen, welche Fördermittel Ihnen zustehen und mit welchen Kosten Sie beim Heizungskauf rechnen müssen. Mit unserem Online-Planer können Sie direkt…

In sogenannten Smart Homes sind speziell ausgerüstete „intelligente“ Geräte über einen Rechner vernetzt und per Internet auch von unterwegs durch die Bewohner steuerbar. So kann die Beleuchtung automatisch oder über eine Smart…

Experten-Ratgeber: Wie werden Elektroinstallationen im Haus ausgeführt? Alle Normen und Installations- und Verlegerichtlinein finden Sie hier.

Experten zeigen hier alle Methoden und Techniken zur Wohnraumlüftung und erklären, wann sich dezentrale, zentrale oder kontrollierte Lüftungssysteme lohnen.

Die Sommer werden immer wärmer. Viele wollen sich daher eine Klimaanlage installieren. Wir erklären hier, die unterschiedlichen Techniken, welche Klimaanlage zu welcher Anwendung passt und mit welchen Preisen und Betriebskosten zu…

Elektrische Fußbodenheizungen erzeugen angenehme Fußwärme durch elektrischen Strom. Die Ausführungen der Elektro-Fußbodenheizung können grob in elektrische Fußbodenheizungen zum Verlegen unter Bodenbeläge und elektrische Fußbodenheizungen zum Auflegen unterteilt werden. Ob und wenn welche Form der Elektroheizung die passende Heizung ist, hängt stark von den Gegebenheiten und individuellen Umständen ab.

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Elektrische Fußbodenheizungen erzeugen wohltuende Bodenwärme, in dem sie elektrische Energie in Wärme umwandeln. Auf Trägermaterialien aufgebrachte und isolierte Heizleiter geben die Wärme vom Boden her ab. Oft wird diese Form der Heizung als Begleitheizung genutzt, seltener als ausschließliches Heizungssystem. Sie sorgt relativ schnell und gezielt für angenehme Fuß- und Bodenwärme ihrer Nutzer.

Entsprechend der verlegten Fläche kann die elektrische Fußbodenheizung aber nicht nur Bodenwärme, sonder auch Raumwärme erzeugen. Im Gegensatz zu mobilen Elektro-Fußbodenheizungen, die weniger zur Raumerwärmung beitragen, sondern viel mehr zur Erzeugung von Boden-, Fuß- und Beinwärme genutzt werden.

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Die für den Heizzweck aufgewendete Energie ergibt den elektrischen Stromverbrauch, welcher schließlich vom Energieversorger zum jeweiligen Strompreis abgerechnet wird.

Die Stromkosten der elektrischen Fußbodenheizung sind also gleich die Heizkosten. Sie stellen den Hauptteil der Betriebskosten dar, abhängig sind diese von:

Je nach genutzter Elektro-Heizungsvariante und den vorherrschenden Gegebenheiten, wie auch der Nutzerbedürfnissen, können sehr unterschiedliche Stromverbräuche entstehen. Auch wenn Verbraucherschützer und Verbraucherverbände vor Elektroheizungen warnen, sind pauschale Aussagen, wie "Elektrische Fußbodenheizungen sind teuer." oder "Heizen mit Strom ist unwirtschaftlich", nicht unbedingt treffend.

Unter gewissen Umständen kann sich das Heizen mit Strom auch lohnen und rechnen. Daher sollten Fragen der Wirtschaftlichkeit bei Nutzung einer elektrischen Fußbodenheizung besser im Einzelfall betrachtet und fachkompetent abgeklärt werden.

Neben den Betriebskosten, die durch den eigentlichen Heizbetrieb entstehen, stehen die Anschaffungskosten für elektrische Fußbodenheizungen. Beide sind relevant um das Aufwand-Nutzen-Verhältnis von elektrischen Fußbodenheizungen abzuwägen und eventuell mit Alternativen vergleichen zu können.

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Die Kosten und Preise von elektrischen Fußbodenheizungen sind in erster Linie von der Art der Elektro-Fußbodenheizung abhängig, also, ob es sich um Heizungssysteme zum Verlegen oder elektrische Fußbodenheizungen zum Auflegen handelt:

1. mobile elektrische Fußbodenheizungen zum Auflegen auf den Boden oder unter Teppiche (meist Begleitheizung) oder

2. zum Verlegen unter verschiedene Bodenbeläge, etwa als fest installiertes Heizungssystem, z. B. als Estrichheizung, Fliesenheizung etc. oder unter Laminat, Parkett, PVC/VC, Teppichbodenbelag etc. (ausschließliche oder zusätzliche Heizung)

Mobile Elektro-Fußbodenheizungen gelten als eigenständige elektrische Direktheizgeräte, die in der Anschaffung günstig sind. Verbraucher bekommen bereits unter 30 Euro einfache Heizauflagen für den Fußboden. Bei kurzzeitiger Nutzung und Heizleistungen unter 100 Watt entstehen keine hohen Stromkosten für die schnelle und gezielte Fußwärme.

Für Einsätze in Außenbereichen oder für besondere Einsätze z. B. im Gewerbe, in Produktionshallen, Verkaufsständen, oder auch Heizauflagen für den Boden mit besonderen Eigenschaften bezüglich Isolation, Robustheit, Wasser- und Feuerfestigkeit, steigen die Preise und meist auch die Leistung. Weshalb dem Stromverbrauch dieser Elektro-Fußbodenheizungen mehr Beachtung zukommen sollte.

Bei elektrischen Fußbodenheizungen zum Verlegen unter Bodenbelägen sieht es dagegen etwas anders aus. Als Heizungssysteme betrieben, werden diese über einen eigenständigen Stromkreis an das hauseigene Stromnetz angeschlossen. In manchen Fällen kann diese Elektro-Fußbodenheizung sogar mit einem speziellen günstigeren Heiztarif betrieben werden.

Zu den eigentlichen Materialkosten für die elektrische Fußbodenheizung kommen meist noch weitere Anschaffungskosten für die Verlegung hinzu, wie etwa:

Die Anschaffungskosten für Elektro-Fußbodenheizungen zum Verlegen können sehr unterschiedlich ausfallen. Um sich einen guten Überblick der möglichen Kosten zu verschaffen und die Anschaffung realistisch planen zu können, sind Verbraucher gut beraten, wenn sie sich im Vorfeld einige Angebote von Anbietern oder Fachbetrieben einholen. Hierbei können Verbraucher auch den möglichen Stromverbrauch der elektrischen Fußbodenheizung erfahren.

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Die Abwägung von Vor- und Nachteilen der elektrischen Fußbodenheizung zum Verlegen sollte besser im Einzelfall erfolgen, im Idealfall durch Fachleute. Diese können auch kompetente Antworten liefern, welche Art oder welches System sich gut eignet oder ob eventuell eine wassergeführte Fußbodenheizung die bessere Lösung ist, weil die Fußbodenheizung in ein bereits bestehendes Heißwassersystem einfach eingebunden werden könnte. Im Vorwege einer Entscheidung für oder gegen die elektrische Variante der Fußbodenheizung kann auch eine unabhängige Energieberatung hilfreich sein.

Tipp: Energieberatung, energetische Modernisierungen und das Heizen mit Erneuerbaren Energien wird staatlich durch die KfW-Banken und das BAFA gefördert.

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Fachbetriebe für elektrische Fußbodenheizungen in Ihrer Nähe finden

Welche Art der elektrischen Fußbodenheizung sich im konkreten Fall eignet, hängt mit verschiedenen Faktoren und Umständen zusammen. Es gibt für unter fast jeden Bodenbelag wie Laminat, Parkett, Teppich- und PVC-Böden oder Fliesen geeignete Elektro-Fußbodenheizungen.

Für langfristiges Heizvergnügen sind auch entscheidend:

Grundsätzlich können elektrische Fußbodenheizungen in Neubauten verlegt und in Altbauten nachgerüstet werden. Einige Hersteller schreiben ihren elektrischen Fußbodenheizungen besonders gute Eignung zum nachträglichen Verlegen zu, etwa weil sie bei der Verlegung mit einer niedrigen Aufbauhöhe auskommen, wie zum Beispiel der oberflächennahen Verlegung von Dünnbettheizmatten im Estrich. Oder, weil sie sich durch ihre Bauart für bestimmte Konstruktionen, Zwecke und Bodenbeläge besonders gut eignen.

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Heizfolien lassen sich schwimmend z. B. unter Laminat, Parkett, PVC- oder Teppichboden verlegen. Durch ihre geringe Stärke (unter 0,5 cm) und einfache Verlegungsmöglichkeit, kommen sie insgesamt mit einer niedrigen Aufbauhöhe aus.

Auch Dünnbettheizmatten können als Fliesen- oder Estrichheizungen mit einer geringen Aufbauhöhe auskommen, in dem zum Beispiel die Netzheizmatten oberflächennäher im Estrich verlegt werden. Nicht nur als Fliesenheizung, etwa als elektrische Fußbodenheizung im Bad, sondern auch unter Teppichboden etc. kann die elektrische Dünnbettheizung dann als Fußbodenheizung genutzt werden.

Wichtig ist die passende Leistung der elektrische Fußbodenheizung zu wählen, was

Für Holzböden empfehlen Hersteller zum Beispiel geringere Wattleistungen, als für Fliesenbelag.

Weiter wichtig, ist neben möglicher Trittschalldämmung eine ausreichende Wärmedämmung sicher zu stellen. Denn ist der Unterboden nicht gut gegen Kälte abgeschirmt, kann viel Wärme verloren gehen und unnötig hoher Stromverbrauch die Folge sein. Die jeweiligen Dämmschichten beeinflussen die Aufbauhöhe, diese sind beim Aufbau ebenfalls einzuplanen.

Elektrische Fußbodenheizungen sollten grundsätzlich von Fachleuten angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch um im Bedarfsfall Garantie, Gewährleistung und Versicherungsschutz genießen zu können.

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Grob können die verschiedenen Ausführungen der elektrischen Fußbodenheizung unterschieden werden in

Test und Qualitätskriterien können Interessierten bei der Auswahl der passenden Elektro-Bodenheizung weiterhelfen und Orientierung bieten. Fachberatung können die Labels und Zertifikate allerdings nicht ersetzen.

Die in der Regel flexiblen und mobilen Elektroheizgeräte werden einfach auf den Fußboden aufgelegt oder unter Teppiche ausgelegt, mit einer Steckdose in der Nähe verbunden, um los zu heizen. Andere Modelle lassen sich über Dimmer, Stufen- oder einfache Wippschalter regeln.

Verschiedene Größen und Materialien bieten Verbrauchern die Möglichkeit ganz nach ihren Wünschen und Bedürfnissen elektrische Boden- und Fußwärme zu erzeugen. Teils eignen sie sich für den Einsatz im Innen- und/oder Außenbereiche oder in Feuchträumen:

Geht nicht, gibt es fast gar nicht bei der elektrischen Fußbodenheizung zum Verlegen, denn es gibt für nahezu unter jeden Bodenbelag eine geeignete Lösung. Elektrische Fußbodenheizungen lassen sich nicht nur im Bad als Fliesenheizung verlegen, sondern auch unter

verlegen. Je nach Variante werden die Heizmatten in den Estrich eingebettet oder z. B. Heizfolien unter den jeweiligen Bodenbelag verlegt.

Geregelt und gesteuert wird über Thermostate, die sich in Heizstufen, Tages- und Wochenprogramme oder Temperaturniveaus (Raum- oder Bodentemperatur) schalten lassen und automatisch funktionieren.

Ganz neu ist ein elektrisch leitfähiger Parkett-Klebstoff direkt unter der Edelholz-Nutzschicht, der bei Anlegen einer elektrischen Spannung Wärme erzeugt. Das System hat eine sehr geringe thermische Trägheit und kann Fußbodenoberfläche und Raumluft in kurzer Zeit aufwärmen.

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Verbrauchern bietet der Markt eine große Auswahl, denn es gibt viele Anbieter und Hersteller für elektrische Fußbodenheizungen. Bezugsquellen für elektrische Fußbodenheizungen sind

Fachliche Beratung sollte nicht nur vor dem Kauf gegeben sein, sondern bei Bedarf auch noch nach dem Erwerb zum Kundenservice gehören.

In einschlägigen Heizungsforen - meist existiert dort auch eine Rubrik, die speziell als "Elektrische Fußbodenheizung Forum" fungiert - können Verbraucher hilfreiche Tipps von Experten lesen und Antworten auf typische Verbraucherfragen finden oder selbst stellen.

Weiter können Verbrauchern bezüglich Planung und Kauf einer elektrischen Fußbodenheizung Test- und Qualitätskriterien helfen und Orientierung bieten. Die jeweiligen Prüfstellen testen elektrische Fußbodenheizungen unter anderem auf:

Trotzdem ist es für Verbraucher ratsam, fachliches Know-How in Anspruch zu nehmen, in dem sie sich von Fachbetrieben beraten lassen. Schließlich soll die elektrische Fußbodenheizung ihre neuen Besitzer die nächsten Jahre mit angenehmer Wärme versorgen und das bei möglichst niedrigen Heizkosten.

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