10 schöne Foulards, die ein modisches Statement setzen

2022-05-21 19:09:46 By : Mr. Yang Edward

Jetzt, wenn die Bise wieder fast täglich weht, zählt ein gutes Halstuch zu den besten Begleitern rund um die Uhr. Edle, leichte Foulards aus fein gewobenem Tuch wie etwa Seide oder Cashmere halten Nacken warm oder runden als lässig wehende Akzente jedes Outfit ab.

Die monumentale Bronze «Befreiung – Aufstieg» von Werner F. Kunz (1896–1981) auf dem Werdplatz zeigt dank Seidencarrés von Hermès für einmal auch zarte Seiten.

«Fifty Shades of Grey» war gestern: Julius Schwyzers (1876–1929) «Liegender Mann» am Bahnhof Wiedikon ziert eine Variation von Chanel-Blautönen mit einem heiteren Klecks Magenta.

Die Bronzeplastik «Frau» von Alis Guggenheim (1896–1958) beim alten Gemeindehaus Aussersihl in Zürich schmückt sich mit St. Galler mit Landkarten-Prints.

Hedwig Haller-Brausers (1900 – 1989) Steinfrau auf dem Zierbrunnen auf der Aegerten gibt sich dank edler Seide noch verführerischer.

Nicht mit leeren Händen: Die Frauenfigur aus Bronze von Otto Müller (1905–1993) in der Sportanlage Sihlhölzli hält sich zwei Seidentücher mit floralen Motiven von Dior bedeckt.

Ein toller Hingucker und tragbares Kunstwerk in einem ist der Digitaldruck auf Gots-zertifiziertem Seidensatin: Der limitierte Foulard von Thunerin Sabine Portenier ist in Kollaboration mit Künstler Dominik Stauch entstanden.

Künstlerkollaboration, Nummer 2: Julian Zigerli präsentiert in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und seiner Nachbarin Shirana Shabazi eine Serie von grossartigen Fotoprints auf grossformatigen Seidenfoulards.

Die Passion für Farben und Materialien ist die Grundlage für intuitive Muster und Drucke von «Oberflächengestalterin» Mara Tschudi, die unter dem Namen Surface Service auch eigene Foulards verkauft.

Kennzeichen des jungen Zürcher Labels Casella Meyer sind hochwertige, von kunstvoll mit Airbrush besprayte Kleider sowie handroulierte Foulards aus edlem Crêpe de Chine.

«Foulalà» – der Markenname des Dreiergespanns Livia Martinelli, Paola Di Valentino und Maya Peer lässt Verrücktes (französisch: «fou») und Extravagantes («Oh là, là!») erahnen. Für ihre Foulards entwerfen die drei in Luzern ansässigen Designerinnen aufregende Sujets.

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